Die Idee der Mythologistik
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Liebe Freundesseele,
du willst für dich die Idee der Mythologistik ergründen? Dann führen dich diese Seiten ganz schnell in diese einzigartige Methodik der Zukunft hinein. Mythologistik ist nämlich eine phantasievoll-spielerische Abkürzung zum Kern der Lebensmeisterung und Weltgestaltung. Niemals zuvor konnten ernste, ewige Weisheiten des Lebens mit einer derart großen Intensität und Tiefe vermittelt werden. Und niemals zuvor war dabei zugleich so viel Freude und Leichtigkeit mit im Spiel. Eine neue Blüte des Phantastisch-Schönen und des Lichtvoll-Stärkenden steht uns ins Haus. Das schafft Mut und Zuversicht.
Doch ergründe es selbst! Erfahre im Folgenden
(1.) welche tiefe und unerfüllte Sehnsucht im modernen Menschen lebt,
(2.) welchen Lösungsansatz die Mythologistik in dieser Hinsicht bietet,
(3.) welch vielfältige Vorteile sie für dich und die Welt mit sich bringt
(4.) und was ihr aktueller Stand ist und wie du sie nutzen kannst.
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1. Unsere Welt ist entzaubert
Über Jahrtausende hinweg haben Mythen, Märchen und Legenden unserer Seele Kraft und Nahrung geschenkt. Sie haben uns nicht nur unterhalten und in erhebende Welten geführt, sondern vor allem unseren Geist und unsere Seele mit inneren Bildern gestärkt, uns Werte und Vorbilder vermittelt sowie unserem Handeln einen Rahmen zur Ausrichtung gegeben. Darüber hinaus haben sie durch ihren Wertgehalt und durch das gemeinsame Erleben die Gemeinschaft geformt und in höhere Sphären geführt.
Unsere heutige Zeit ist eher arm an solch phantastisch-abenteuerlichen Erlebniswelten und wird von uns nur allzu oft als nüchtern, trist und grau wahrgenommen. Es fehlen die Phantasie, die Poesie, das Märchen, das Magisch-Mystische, das Schöne, Edle, Große und Erhabene. Von diesem Mangel herrührend empfinden wir uns nicht selten als bedeutungsloses Etwas in einer undurchschaubaren und drückenden Realität. Es mangelt an Sinnhaftigkeit und seelenerhebender Bedeutsamkeit. Und so fehlt unseren Augen das Leuchten und unserem Gang die strebende Zuversicht.
Die Sehnsucht nach dem Mystisch-Märchenhaften wird heute vielfach über Literatur und Filme des Fantasy- und Science Fiction-Genres sowie über Computerspiele ausgelebt. Dies geht jedoch meist mit einer reinen Flucht aus der Lebensrealität einher. Des Weiteren kommt negativ hinzu, dass hier kaum Bezüge zum eigenen Leben hergestellt werden können, geschweige denn, dass eine auf mystisch-mythologischem Wege herbeigeführte Lebensbereicherung stattfände.
Doch genau das wäre so wichtig in unserer Zeit. In uns steckt immer noch die aus alten Vorzeiten herrührende Sehnsucht nach der sagenhaften und schillernden Welt der Mythen und Legenden. Im Grunde wollen wir sie nicht bloß hören, sondern daran teilhaben, womöglich sogar selbst welche erleben. Ja, in uns steckt die Sehnsucht nach großen Abenteuern und mutigen Unternehmungen, nach siegreichen Kämpfen gegen scheinbar übermächtige Gegner und der selbstlose Einsatz für etwas Höheres und Heiliges. Allein schon, wenn wir uns an schillernden Heldenfiguren und sonstigen kühnen Abenteurern nur gedanklich ausrichten, versorgt uns dies mit starken inneren Bildern und Kräften, die uns unseren beschwerlichen Alltag besser bewältigen lassen. In jedem Falle spüren oder ahnen wir, dass in uns noch Größeres, eine Art mystischer Größe, schlummert und wir wünschen uns deren sagenhafte Erweckung. Wir leben weit unter unseren Möglichkeiten, denen des Einzelnen und denen des Miteinanders. Zudem sind unsere Zeiten dadurch geprägt, dass wir unsere Werte zu einem großen Teil als im Niedergang begriffen empfinden. Was wir in dieser Hinsicht im Alltag erleben, kann uns nicht mehr tragen. Wir können daraus keine Kraft mehr, keinen Halt, geschweige denn seelische Erbauung ziehen.
2. Was ist Mythologistik?
Vor diesem Hintergrund hält die Mythologistik eine Vielzahl ansprechender Anderswelten und damit ein reichhaltiges Gegengewicht zu unserer nüchternen Lebenswirklichkeit bereit. Hier bieten die unterschiedlichsten Formen von mythologischen Inhalten die Chance zur persönlichen Alltagsaufwertung. Im Gegensatz zu den erwähnten Mythologie-Angeboten im Unterhaltungsbereich (Fantasy- und Spielerszene), die nur der Flucht aus dem Alltag dienen, bringt die Mythologistik einen ganz konkreten lebenspraktischen Nutzen. Mit dem wiederholten Eintreten in deren Anderswelten können wir immer wieder neue Schätze für die Lebensgestaltung bergen. So können wir uns hier eher als Perlentaucher betrachten, die mit jedem Eintauchen in die Anderswelten neue Kostbarkeiten hervorholen. Mythologistik ist somit ein wirklich vielversprechender Weg in die Zukunft des Einzelnen und der Gesellschaft.
Der Begriff Mythologistik leitet sich von Mythos1 bzw. Mythologie2 ab. In der kürzesten Weise können wir Mythologistik einfach als angewandte Mythologie bezeichnen, es geht ja um deren Nutzbarmachung im Alltag. Sie ist eine Methodik zur Anwendung mythischer und scheinmythischer Elemente für bestimmte Zwecke und Ziele. Scheinmythisch ist dabei alles, was die äußere Anmutung von Mythen oder Mythologie hat, aber streng genommen keine ist, da sie zu Übungszwecken frei erfunden oder lediglich gespielt ist.
1) Mythos, lt. Duden: (a) Sage und Dichtung von Göttern, Helden und Geistern oder (b) eine legendäre glorifizierte Person oder Sache
2) Mythologie, lt. Duden: (a) überlieferte Götter-, Helden- und Dämonensagen eines Volkes oder (b) die wissenschaftliche Behandlung der Mythen
Zu den Elementen der Mythologistik gehörten Mythen, Märchen und sonstige Geschichten und Erfindungen in den unterschiedlichsten Präsentations- und Mitmachformen. Dazu zählen u.a. Texte und [Kurz-]Lesungen, Bilder, Videos und Musikstücke (inklusive Chöre, Fanfaren, etc.), Schauspielerei und [Kurz-]Aufführungen, Trainings, Rollenspiele und Rhetorikübungen, sowie Zusammenkünfte im Netz und vor Ort und – mit ganz großem Schwerpunkt: – Aktionskunstprojekte im realen Lebensalltag.
Diese Formen können unterschiedlich lang und unterschiedlich fein gegliedert sein. Sie können einfach nur fertig präsentiert werden oder im gemeinschaftlichen Gestalten entstehen. Auch der Umfang der Elemente ist sehr unterschiedlich. Im kürzesten Falle handelt es sich um ein einfaches inneres Bild und im längsten um ein in die Realität übertragenes Aktionskunstprojekt oder Selbstvervollkommnungsprojekt von unbestimmter Dauer. Dabei sind die konkreten mythologischen Inhalte teils vorgegeben und teils erfunden. Es können also, sofern zweckmäßig, auch „echte“ Mythen und Legenden ins Spiel kommen, sprich solche aus Überlieferung und Weltliteratur, wie die Odyssee, die Nibelungensage, etc.
Die Mythologistik ist etwas Lebendiges und sie wächst durch alle Beteiligten. Sind können wir gespannt sein, welche Inhalte im Laufe der Jahre noch mit hinzukommen...
3. Was bringt Mythologistik?
Die Mythologistik bietet eine solche Fülle an segensreichen Wirkungen, dass wir sie fast als eine Wundermethodik bezeichnen können. So sehen wir:
Mehr Seelenkräfte
Mythologistik stärkt die Seelenkräfte, denn hier nähren wir uns aus dem, was im Unterbewusstsein der Menschheit angelegt ist: aus der Kraft der Mythen und des Archaisch-Ewigen. Wir können unsere innere, magische Urkraft freisetzen und damit unbändige innere Kräfte entwickeln, die uns helfen über uns selbst hinaus zu wachsen. Wir können das Höhere in uns anzapfen und uns an die bisher verborgene innere Größe anbinden. Das entzündet aufs Neue unser Geisteslicht und unsere Seelenwärme. Wir richten uns innerlich neu auf, spüren eine große Erhabenheit. Wie selbstverständlich trachten wir in der Folge nach großen Idealen und Werten, was unsere Kräfte noch weiter steigert.
Finden einer höheren Berufung
Durch die Mythologistik erschließt sich uns unser Leben aus einer neuen Sinndimension heraus. Wir begreifen unser Leben als eine magisch-mystische Reise und finden zu einer höheren Lebensmission. Unser tägliches Leben wird zu etwas Großem erhoben und somit schwindet das Gefühl von Eintönigkeit und fehlender Bedeutsamkeit. Es entstehen neue kühne Lebensvisionen und selbst die höchsten Ziele und Ideale erscheinen erstrebenswert und erreichbar. Dieses Gefühl von Zuversicht verstärkt sich vor allem dann noch, wenn wir die Kraft und den Rückhalt einer Gemeinschaft spüren – ein Rahmen, den die Zusammenkünfte und die Mythen zum Mitmachen bieten. Das Leben gewinnt an Größe und Bedeutung.
Größeres Selbstbild
Die Befassung mit der Mythologistik führt zu einem anderen Selbstbewusstsein. Wir wachsen in ein erweitertes Selbstbild hinein und gewinnen eine starke, lichtvolle Selbstwahrnehmung. Dazu zählt auch eine mystisch-mythologisch genährte glanzvolle neue Männlichkeit bzw. neue Weiblichkeit. Zudem wächst eine wertvolle Form von Selbstleibe heran: keine narzisstische, sondern eine solche, die die Tatsache feiert, dass wir der Welt ein Segen sein dürfen. Dabei rührt ein Gutteil unseres Selbstbildes von Wurzeln her, die den ach so schlauen Kritikern niemals zugänglich sind. Damit ist das Selbstbild unerreichbar und unzerstörbar und trägt uns kraftvoll über die Zeit.
Stärkung von Charisma
Die mythologistische Praxis hat eine ganz enorme Auswirkung auf unsere Ausstrahlung. Denn aus der neuen Selbstwahrnehmung erwächst Schritt für Schritt ein großes Charisma. Auch eine Aura „wie nicht von dieser Welt“ kann sich heranbilden. Dies soll jedoch niemals in die Selbstherrlichkeit führen, sondern immer nur Herzen und Türen öffnen, die sonst verschlossen blieben und deren Öffnung für unsere lichtvolle Mission von großer Bedeutung ist. Der alte Spruch von ‚veni, vidi, vici‘ – ‚Ich kam, ich sah, ich siegte‘ erfährt hier eine neue und sehr positive Wiedererweckung, indem die Rückkehr des Wahren, Schönen, Guten auch zu einer Sache des glanzvollen Auftritts wird: Unsere Begeisterung reißt andere mit.
Inneres Feuer und innere Freude
Durch die Mythologistik kommt es zu einem Wiederaufflammen der in uns angelegten Selbstbegeisterungskräfte, deren Schwinden meist mit dem Schwinden der Kindheit einhergeht. Es wächst in uns wieder ein jugendliches Lebensgefühl von Feuer und Begeisterung sowie von lebensumarmender Leichtigkeit heran. Wenn Phantasie und Freude zurückkehren wird das Leben wieder spielerisch gesehen. Das wuchtige Durchbrechen eingefahrener Regeln und Grenzen löst Erstarrung und fördert die Lebendigkeit. Und wenn uns Geist und Phantasie wieder nähren und tragen, dann hat das noch einen weiteren schönen Effekt: das Wiedererblühen des Humors! Wo sonst sollte dieser herkommen, wenn nicht aus Phantasie und Geist und Leichtigkeit?
Kühnheit und unbändige Kraft
Das mythologistische Wiedererwecken und deutliche Spüren von heldenhaftem Geist und ebensolchen Kräften führt unweigerlich zum Wachsen eines kühnen bis kecken Lebensanspruchs und dem Erwachen von vorher nicht für möglich gehaltenen Kräften. Das Bewusstsein, gedanklich oder sogar ganz real nicht von dieser Welt zu sein bewirkt eine spürbare Kraftentfaltung im Hier und Jetzt. Und der dafür notwendige mythologistische Einsatz steht in keinem nennenswerten Verhältnis zum daraus erwachsenden Ertrag im Alltagsleben. Im Außen mutet es an wie Kraft aus dem Nichts – im Inneren ist klar: Es ist Geist!
Wachheit und Präsenz
Die Befassung mit der Mythologistik führt zu einem erhöhten Grad von Wachheit und Präsenz. Das Lebendigwerdenlassen von Mythen und Geschichten stärkt die kritische Distanz. Wir fragen uns, wo uns denn sonst noch überall Geschichten aufgetischt werden, die es zu durchschauen gilt. Und immer öfter betrachten wir vormals drückende Umstände mit einem weisen, milden Lächeln. Denn wir wissen, es sind nicht die Dinge, es ist unser Blick auf diese. Nimm dich leicht und fliege!
Mehr innere und äußere Führung
Wer sich durch die Mythologistik größer und kraftvoller sieht als zuvor, der entwickelt auch ganz zwangsläufig neue Fähigkeiten in Sachen innerer Führung (auch „Selbstführung“ genannt). Hierzu zählt vor allem das Wiedererstarken von Mut und Biss, von Konsequenz und Ausdauer, sowie eine unbändige Umsetzungskraft, die weder durch kleine noch große Widrigkeiten zu bremsen ist. Wir haben uns einfach im Griff.
Und das wirkt auch nach außen: Wir gelangen über die Zeit in einen regelrechten Machermodus (ggf. auch als „Heldenmodus“ zu bezeichnen). Wir finden zu einer gesunden Urteilskraft und, wo nötig, auch zum heiligen Zorn. Wir lassen uns dann nicht mehr so viel bieten und schreiten öfters ein. Dabei reicht uns zum Überzeugen anderer Menschen oft allein die eigene Überzeugtheit.
Andere werden über unsere neuen Fähigkeiten zur Durchsetzung und zur Führung ganz verblüfft sein und es als eine Art von Zauberei empfinden. Sie werden uns Mr oder Mrs Magic nennen und uns in ihrem Leben sehr willkommen heißen.
Besondere Kommunikation
Wenn wir mit der Mythologistik lernen, das Leben von einer höheren Warte aus zu betrachten, erwachsen daraus auch neue Fähigkeiten in Sachen Schlagfertigkeit und paradoxem Kontern. Denn wir holen unsere Gedanken und Worte aus Regionen, die anderen verschlossen bleiben. Dadurch können wir Rätsel in den Raum stellen, Menschen auf andere geistige Ebenen bringen, Konflikte entschärfen und Herzen bewegen. Die neuen rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten sind dabei nicht mühsam zu erlernen, sondern sie erwachsen rein intuitiv und aus dem Spielerischen. Wir prägen mit Leichtigkeit und Freude jede Situation.
Mehr Schönheit, Bedeutsamkeit und Tiefgang im Alltag
Wenn wir uns mit der Sprache der Sagenwelt beschäftigen und übungshalber immer wieder in ihr reden, schwinden über die Zeit die Hemmungen, auch in Alltagssituationen einmal gewichtige Worte zu machen und – im übertragenden Sinne – auf den Tisch zu hauen. Die Wirkung wird verblüffend und entwaffnend sein.
Von ganz allein entwickelt sich auch eine gehaltvolle Sprache, die weniger neumodisch-abstrakt und phrasenhaft klingt, als dass sie die Menschen im Herzen berührt und zu wirklichen Taten bewegt.
Ganz automatisch entwickelt sich dann auch ein neues Bewusstsein für Schönheit und Ästhetik im Allgemeinen. Wir lernen die Wertschätzung des Augenblicks. Wir verschönern im Kleinen, gestalten Details, sprechen lichtvolle Worte und erfinden neue Rituale und kleine Feierstunden zur Wertschätzung der Perlenkette aller Lebensmomente.
Wir lernen wieder anders auf die Dinge zu schauen, tiefer zu blicken, dein Geist und die schöne Idee darin zu erkennen. Wir sehen und feiern wieder das Zauberhafte, das verborgene Lied in uns und den Dingen der Welt.
Und über Kurz oder Lang entwickelt sich aus all dem auch eine glanzvolle Wiedergeburt der hohen Werte und die Sehnsucht nach einem großartigen Miteinander. Verbunden mit der oben erwähnten Zuversicht ob der eigenen Kräfte kann daraus nur ein wundervolles neues Leben für uns und für die Welt erwachsen.
Mythologistik ist also tatsächlich ein wirkmächtiger Weg in die Zukunft!
4. Aktueller Stand und Nutzungsmöglichkeiten
Im derzeitigen sehr jungen Stadium der Mythologistik bin ich, Armin Stelzner, alias Arminius Wega, noch der einzige Repräsentant und Fürsprecher dieser Lehre. Allerdings hoffe ich, dass ich im Laufe der Zeit noch viele weitere Menschen dazu bewegen kann, sich gleichfalls hier mit einzubringen. Vielleicht magst ja auch du ein Teil davon sein...
Derzeit kann ich einen reichen Schatz an eigenen Erfahrungen mit in die Sache einbringen, und zwar als Autor, Musiker, Schauspieler, Redner, Lehrer, Trainer, Unternehmer und Motivator. Die Idee ist in mir über lange, lange Jahre herangereift und Anfang 2023 habe ich deutlich gespürt, dass die Zeit nun reif ist, sie in die Welt zu bringen – dies aber nicht als fertiges Endresultat, sondern zum Mitgestalten für alle. Es soll eine richtige mythologistische Bewegung entstehen, bei der wir nicht nur Zuschauer, Zuhörer, Teilnehmer und Leser sind, sondern – falls gewünscht – auch Rollen und Archetypen wie Ritter, Königin, Held, Magierin etc. austesten und ausbilden können. Einen Namen für die Bewegung habe ich mir auch schon überlegt. Ich schlage für uns das wohlklingende Wort „Amicata“ vor, von lat. amicus (Freund), amica, (Freundin): eine räumlich weit verzweigte Großfreundschaft von Menschen, die das Wichtigtun hinter sich gelassen haben, und statt dessen lieber auf eine leichte, junge und freudig-spielerische Weise neue Wege in die Zukunft bauen wollen: ein leuchtendes und Funken sprühendes Gebilde im geistigen Vorstellungsraum. Bist du mit dabei?
Auf der Homepage mythologistik.com (derzeit gleich mit arminiuswega.com) wirst du immer den aktuellen Stand der mythologistischen Bewegung erfahren. Auch werden dieses und andere PDF-Dokumente weiter wachsen. Sie stehen dann (mit entsprechenden Hinweisen, was geändert ist) auf der Homepage zur Verfügung.
Meine Planung, Stand Mai 2023, sieht wie folgt aus:
● Ausbau der „mystischen Wunderstunde“ (sonntags 20:00 Uhr auf YouTube) zu einem kurzweiligen Stärkungsformat
● Veröffentlichung von konzeptdarlegenden Videos auf YouTube sowie entsprechende
PDF-Dokumente
● Ausrufung der ersten beiden Mitmach-Myhten namens „Amatanien“ (Oasenreich der
Herzlichkeit) und „Rideria“ (speziell für junge Leute)
● dazu entsprechende Arbeitsmaterialien, Anregungen für den Alltag und Hilfen zur Mentalprogrammierung
● Schaffung von Begegnungs- und Erlebnismöglichkeiten auf Zoom o.ä.
● Durchführung einer ersten Tournee durch den deutschsprachigen Raum
Jetzt weißt du, was du in den nächsten Wochen und Monaten erwarten kannst und ich hoffe, dass du dich – so wie ich – darauf freust. Diese Punkte kann ich natürlich nur nacheinander abarbeiten. Denn derzeit mache ich alles noch alleine und ich habe im Hintergrund auch noch einige unternehmerische Dinge zu tun, wie z.B. die Schaffung des institutionellen Rahmens, Anschaffung von Hardware und PC-Programmen, Werbekampagnen auf Social Media, etc. So bitte ich um deine geschätzte Geduld.
Du kannst mich bei all dem auch gerne unterstützen, z.B. durch eine Förderung:
Armin Stelzner, Deutsche Kreditbank, DE59 1203 0000 1055 2723 53, „Kunstförderung“
Wenn dies dann im Laufe der Zeit auch andere tun, wächst die Sache schneller und wir bringen gemeinsam einen wirklich großen Zukunftsimpuls in die Welt. Schön, wenn du darin mitwirkst!
Ich hoffe, wir sehen uns bei nächster Gelegenheit auf YouTube, Zoom oder vor Ort!
Bis dahin dir eine segensreiche und wirkmächtige Zeit im Hier und Jetzt, dein
